Amy's Steckbrief

30.Okt. 2006 - 30.Nov. 2017
Mutter:        die schwarze
                    Deutsch-Drahthaarhündin
                    "Karoline"
Vater:           unbekannt


Geschwister:  2 schwarze Schwestern
Spitzname:     Hexe

                  Eigenschaften: Hummeln im Hintern

                läuft so schnell und kann Haken

                schlagen wie ein Hase
                Jagdtrieb ausgeprägt aber
                kontrollierbar
                       

                hat einen unwiderstehlichen
                "Schlimm-Blick"

                ein fröhlicher Hund

Lieblingsbeschäftigung: 

                 mit der Schwester Mäuse-Buddeln
                 und 

                 schnell laufen
 

Amy ist eine sehr aktive Hündin die viel Bewegung und Beschäftigung braucht.
Sie ist sozial sehr verträglich, spielt gerne mit anderen Hunden, verliert aber bei Provokation - im Gegensatz zu Jana - schon mal die Nerven und kontert auch mal lautstark wenn sie "angemacht" wird.
Sie ist 'ne richtige kleine Hexe mit einem unglaublichen Sprachrepertoir. Schon als Baby hat sie sich in den "Schlaf gesungen" und auch jetzt "quabbelt" und "spricht" sie zu allen möglichen und unmöglichen Angelegenheiten.
Mit ihrer Fröhlichkeit, ihrem Charme und ihrem führigen lebhaften Wesen bereitet sie mir viel Freude.

 

Leider musste ich auch Amy - so wie ihre Halbschwester Jana - viel zu früh gehen lassen. Nach einem Stolper-Sturz im Frühjahr 2016 hatte sie immer mehr Probleme im Bereich Unterkiefer. Ende 2016 wurde ein Granulom diagnostiziert. OP verlief gut - Gewebebefunde waren ok. Von den Schmerzmittel kamen wir aber von da an nicht mehr weg.  Kontrolle und eine kleine OP im Juli 2017 wieder ok und Befunde auf Tumor negativ.  Letztendlich aber im November der große Einbruch - was zuerst nur mit einer Schwellung des Zahnfleisches begann, mündete innerhalb 3 Wochen in einer großen Wucherung.  Die Entfernung machte nochmal Hoffnung, die aber zwei Wochen später zerstört wurde als innerhalb 3 Tagen die Wucherungen wieder so groß waren, dass Fressen und Trinken immer schwieriger wurden. Im  Zuge einer  Not-OP (nachdem die Wucherungen zu bluten anfingen) mussten wir die Entscheidung treffen sie gehen zu lassen.  Amy ging fast genau im gleichen Alter wie Jana über die Regenbogenbrücke!
Sie hat mir so viel Freude bereitet und mich in so vielen schweren Stunden begleitet - Mein Herz weint nach meiner "Kleinen"!

Amy's Schlimmblick

Amy im Dezember 2012 mit 6 Jahren